Richard Osterhage

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Jungenarbeit

Jungen verstehen und unterstützen

Jungen sind einzigartig und haben ganz besondere Stärken und Bedürfnisse. Sie setzen sich gerne in Szene, haben einen ausgeprägten Drang nach Bewegung und möchten sich im Alltag durchsetzen. Dabei spielen Konkurrenz mit Gleichaltrigen und die Angst, das Gesicht zu verlieren, eine große Rolle.

Leider geraten sie mit diesen Verhaltensweisen oft in Schwierigkeiten. In Kindergarten, Hort und Schule sind Fähigkeiten wie Impulskontrolle, Konzentration und angepasstes, sozial verträgliches Verhalten gefragt. Ohne Anleitung sind Jungen damit meist überfordert. Sie brauchen Erwachsene, die sie als das Individuum wahrnehmen, dass sie sind und sie angemessen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern.  

Jungen brauchen reflektierte und in ihrer Rolle klare Erwachsene, die ihnen Sicherheit geben und sie dazu befähigen, sich ihrer Stärken bewusst zu werden. Sie brauchen Zeit und Raum um ihre besonderen Fähigkeiten als etwas Gutes und Erlaubtes zu erleben. Als Erwachsene tun wir uns oft schwer das laute, risikofreudige und auf Statuserhalt angelegte Verhalten positiv zu bewerten. Andererseits verlieren wir die ruhigen, schüchternen und ängstlichen Jungen als Gegenpart manchmal aus dem Blick und sind unsicher im Umgang mit ihnen.

Die Themen und Inhalte meiner Jungenarbeit sind:

·       Aggression und Gewalt, Umgang und Unterscheidung.

·       Erleben, Kooperieren und Kämpfen. Was für Jungen wichtig ist.

·       Was für ein Junge ist dieser Junge? Neugier, Wahrnehmung und Anerkennung der Persönlichkeit.

·       Jungs bewegen sich gern und tun gerne etwas. Energie aufnehmen und zum (sozialen) Lernen verwenden.

·       Grenzen setzen und in Kontakt bleiben. Klare und direkte Reaktionen.

·       Die eigene Rolle. Bewusstmachen der eigenen Fähigkeiten und Stärken, aber auch der eigenen Schwächen und Ängste.

·       Die Inhalte werden mit einem hohen Anteil an praktischen Übungen vermittelt und erfahrbar gemacht. 

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