Arbeitszeiten
Lernen in lebendigen und dynamischen Prozessen
Lernprojekte und kooperative Abenteuerspiele sind Aufgaben, mit denen Gruppen gemeinsames prozessorientiertes Handeln in Kombination mit Spannung und Herausforderung erleben. Sie erfahren wie es ist,
sich gegenseitig zu unterstützen statt miteinander zu konkurrieren und erweitern dabei die eigenen Handlungsmöglichkeiten. In der anschließenden Reflexion der gemeinsamen Aktion hat jeder Einzelne
die Möglichkeit, den persönlichen Einsatz in Zusammenhang mit der Effizienz der Gruppenarbeit zu beleuchten und zu hinterfragen.
Spiele setzen Emotionen frei, die unser Bewusstsein steuern
Die Lernmöglichkeiten für die Teilnehmer sind vielfältig. Jedes Gruppenmitglied steigert seine Kompetenzen in folgenden Bereichen: Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Helfen und sich helfen lassen,
Übernahme von Initiative und Veranwortung, realistische Selbsteinschätzung, Frustrationstoleranz, Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen.
Einsatzmöglichkeiten
Die Verbesserung von sozialen Kompetenzen (Soft Skills) und Persönlichkeitsentwicklung machen den Einsatz der Projekte und Spiele für alle pädagogischen Berufsfelder interessant.
Für pädagogische Fachkräfte, die mit Gruppen ab 6 Personen im Alter ab 12 Jahren arbeiten, bieten die Aufgaben eine sinnvolle Verstärkung der inhaltlichen Arbeit.
SozialarbeiterInnen, LehrerInnen, TrainerInnen in den Bereichen:
finden hier eine Methode, mit der sich als "Lernkraftverstärker" in der Gruppenarbeit nachweislich Erfolge erzielen lassen.
Inhalte
Die Weiterbildung richtet sich primär an pädagogische Fachkräfte, die hier für ihren Berufsalltag neue Anregungen sowie zusätzliche Verstärker der eigendlichen inhaltlichen Arbeit bekommen.
Hier können Sie das Feedback der TeilnehmerInnen aus dem letzten Coachingdurchgang lesen:
Was mir gut gefallen hat.
Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit, Zuversicht
Super Zusammenarbeit
Reflexionsecke oder Kreis (örtliche Trennung)
Harmonie in der Gruppe
Richard – toller Typ
Kampfspiele (Jungenarbeit) 6x
Theorie/Praxis Verhältnis 2x
Viele praktische Übungen – wenig Theorie
Das Ausprobieren und Erfahren der unterschiedlichen Spiele
Der überwiegende Praxisanteil
Motivation der Gruppe
Die Stimmung in der Gruppe
Freundliche Ausstrahlung des Seminarleiters
Viele Ideen für den Unterricht und darüber hinaus
Super Atmosphäre 2x
Alle sind ein Teil der Gruppe/gleichwertig
Erwünscht zu sein
Motivierender Anleiter
Gesehen zu werden
Spiele für´s Klassenzimmer
Der Anleiter hat es vorgelebt. Bravo.
Die Gruppe war super
Umfangreicher Spieleschatz
Gemeinsames Mittagessen
Differenzierung der Inhalte/Spiele
Praktische Anregungen
Eingehen auf Wünsche der TeilnehmerInnen
Authentizität des Anleiters
Angenehme Atmosphäre (=gleiche Augenhöhe)
Praktische Einbindung der TeilnehmerInnen durch den Anleiter
Was ich mitnehme.
Eine schöne Zeit
Spieleketten – Ideen – Literatur
Viele Spielideen, erste Erfahrungen als Anleiter, pädagogische Geisteshaltungen, Motivation
Gruppenprozesse besser verstehen zu können, Aufbau von Spieleketten
Gutes Gefühl
Freude am Spielen
Wie wichtig die Story ist
Ruhe im Anleiten
4 Grundbotschaften: Ich sehe Dich, Du bist o.k., Du gehörst dazu, Ich bleibe
Pädagogische Haltung
Konstruktiver Umgang und Haltung für schwierige Gruppen
Positives Gruppenerlebnis
Richard als Vorbild
Meine Stärken
Eine Grundlage für weitere Spieleketten
Ich kann mir die Umsetzung tatsächlich vorstellen, traue sie mir zu.
Wie ich Gruppen motiviere
Ich darf Fehler machen
Traute, ich selbst zu sein
Sich für die Motivation die Zeit zu nehmen – Rituale, Gruppenenergie, Gruppenidentifikation
Sinnvolle Erfahrungen
Noch mehr Kraft in Gruppenentwicklungsprozesse zu investieren
Neue Spiele
Sicherheit in Theorie und Praxis
Viele positive Erinnerungen
Im Alltag mehr Zeit für Gruppenbildung zu nehmen
Ich habe mir ein Gummihuhn gekauft (Chuck the Chicken)
Inspiration für Gruppenerlebnisse – nicht nur für die Schule
Hilfen/Tipps, Spiele anzuleiten, Vorgehen/Strategien
viele Ideen für Spiele im Sportunterricht
Bestätigung/Neuordnung/Bewusstmachung meiner Rolle in der Gruppe
Klarere Trennung zwischen allg. Rückmeldung und Reflexion (Stichwort
Feedback vs. Reflexion) im eigenen Unterricht
Anleitung unter dem Aspekt der Kooperation (Stichwort: Übungsstunde zur
Teamstärkung); klare Zielvorgabe
Spaß am Anleiten von Spielen und Geschichten erzählen
Was hat mir die Fortbildung hinsichtlich meiner persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung gebracht?
Pädagogisches Repertoire zur Aktivierung und Motivation von Schülern
Ich habe meine berufliche Rolle reflektiert
Ich habe meine persönlichen Einstellungen, Geisteshaltungen, Überzeugungen, Umgangsformen, Fähigkeiten zum Teamwork reflektiert und (wieder-) entdeckt
(Anknüpfungspunkte für Veränderungen denkbar)
Persönliche Auseinandersetzung (das eigene ich)
Mehr Präsens, aber auch Ruhe und Sicherheit
Selbstbewusstsein
Fühlte mich zugehörig
Toleranz
Einstellung für die Arbeit mit Störungen
Schwächen zeigen können
Wie hilfreich Teamarbeit ist
Ich habe wieder eine positivere Einstellung bekommen. War vorher etwas frustriert. Glaube jetzt an die Umsetzbarkeit.
Vor einer Gruppe von Erwachsenen stehen und Sachen anleiten
Erfahrungen im Anleiten von Erwachsenen
Erkenntnis: Ich bin jemand und entwickle mich. Wow.
Sich selbst auch als Anleiter reflektieren
Bestärkung in meinem pädagogischen Handeln
Mehr Ideen für die Anleitung von Gruppen
Qualifikation für Gruppenarbeit
Selber besser kennengelernt (Stärken/Schwächen)
Gleichaltrige Leute zum Spielen anleiten
Die Erfahrung/Erkenntnis die eigene Rolle innerhalb einer Gruppe zu erfahren/erleben
Der Weg, den ich in meiner Rolle als Lehrkraft einschlage, ist richtig
Ruhe
Auf´m Weg sein und bleiben. „Nobody is perfekt“. Milde sich selbst gegenüber sein, Gleichzeitig aber anspruchsvoll zu bleiben.
Enger Zusammenhalt mit den TeilnehmerInnen meines Kollegiums
Bestätigung/Neuordnung/Bewusstmachung meiner Rolle in der Gruppe
Anleitung unter dem Aspekt der Kooperation (Stichwort: Übungsstunde zur
Teamstärkung); klare Zielvorgabe
Klarere Trennung zwischen allg. Rückmeldung und Reflexion (Stichwort
Feedback vs. Reflexion) im eigenen Unterricht